gruende-bav_800x340Gründe für die betriebliche Altersversorgung

Wenn man an den eigenen Lebensabend denkt, gibt es heutzutage zahllose Möglichkeiten und Angebote. Denn endlich ist Zeit da, seine Hobbys und Wünsche einmal auszuleben. Endlich hat man Ruhe und Muße. Das aber nur, wenn man im Berufsleben auch wirklich „wohl verdient“ hat. Nun gehört nicht jeder in Deutschland zu den Spitzenverdienern – und gerade als „Normal-Verdiener“ sollte man eine betriebliche Vorsorge für den Lebensabend ernsthaft in Betracht ziehen.

Das Renteneintrittsalter ist auf 67 Jahre gestiegen

Die weitere Entwicklung ist ungewiss. Das bedeutet im Klartext: Wir alle müssen länger arbeiten. Und wer dennoch früher in Rente geht, muss mit empfindlichen finanziellen Einschnitten rechnen. Für jeden Monat, den man früher in Rente geht, gibt es dann vom Gesetzgeber 0,3% weniger Rente.

Die gesetzliche Rente sinkt

Die Gründe dafür sind leicht nachzuvollziehen. Unsere Gesellschaft wird immer älter, einer stetig wachsenden Zahl von Leistungsempfängern steht eine sinkende Zahl von Beitragszahlern gegenüber.

Die Kosten im Alter steigen

Dieses Problem erreicht einen natürlich schon weit vor dem Lebensabend, denn was in dieser Welt wird schon von Jahr zu Jahr günstiger? Aber unabhängig von der allgemeinen Inflation steigen insbesondere die Kosten für Gesundheit und Pflege im Alter überproportional an.

Fazit

Wir alle gehen später in Rente, kriegen dann weniger Rente und haben auch noch mit höheren Kosten zu rechnen. Da braucht man keinen Taschenrechner, um auf einen Blick zu verstehen, dass die finanziellen Aussichten für den eigenen Lebensabend rosiger sein könnten. Deshalb: lassen Sie sich ihre Wünsche, Pläne und Träume vom eigenen Lebensabend nicht von der Aussicht auf knappe Finanzen trüben. Schließen Sie eine betriebliche Altersversorgung ab.